Seit Mai 2009 bin ich gewählter #Stadtrat in Sindelfingen. Zunächst war ich bis 2013 Einzelkämpfer für die LINKE im Gemeinderat. Als ich dann im September 2009 noch in den #Bundestag gewählt wurde, war es nicht einfach beide Aufgaben unter einen Hut zu bringen. Für mich war es selbstverständlich beiden Wähleraufträgen gerecht zu werden. Das veranlasste die Journalistin der Stuttgarter Zeitung Wicke-Naber am 15.12.2011 einen Hubschrauber für mich zu wünschen.
Seit 2014 haben wir mit Margarete Mohr die Gruppe der LINKEN im Gemeinderat gebildet. Seit der Kommunalwahl im Mai 2019 bilde ich mit Ursula Merz die Gruppe der LINKEN im Sindelfinger Gemeinderat. Was kann man als einzelner oder als Gruppe von zwei Stadträten erreichen? Man kann Themen ansprechen, die andere nicht ansprechen. Wir haben uns für gebührenfreie Kitas eingesetzt, für eine Erhöhung der Einnahmen aus der Gewerbesteuer, für einen barrierefreien Umbau der Sindelfinger Schulen, für die Rehabilitierung der Frauen, die als "Hexen" verbrannt wurden, gegen die Stromsperren, weil die Versorgung mit Strom zum existentiellen Minimum gehört.
Unsere Arbeit, unsere Anträge und Haushaltsreden sind hier www.linke-sindelfingen.de dokumentiert.