Seit vielen Jahren bin ich als DJ für Salsa, Bachata, Merengue und Kizomba im Einsatz. Auch während meiner Zeit im Bundestag habe ich es mir nicht nehmen lassen, wenn ich eingeladen wurde, Musik zum Tanzen aufzulegen. Wenn man sebst tanzt, bekommt man das Gefühl dafür welche Lieder die Menschen zum Tanzen animieren und welche "nur" zum Zuhören geeignet sind. Ich genieße es, wenn Menschen mit meiner Musik in Bewegung zu bringen.
Anfangs hatte ich in der Havanna Bar in Stuttgart aufgelegt, dann bei den Partys von "Padre de la Salsa" in Böblingen, in Tübingen, in Herrenberg, bei Cuba-Si in Berlin, in Ludwigsburg, Heilbronn, in Bologna und im Kloster in Horb.
Mein Freund Thomas schlug mir vor, meinen DJ-Namen zu ändern. "DJ Richard" sagte er, sei verwechselbar, "DJ El Diputado", was spanisch Abgeordneter heisst, fand er originell. Auch wenn ich nicht mehr Abgeordneter bin, habe ich den Künstler-Namen beibehalten.